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Fahrrad-Selbsthilfe-Werkstatt öffnet wieder!

Die Tage werden wieder länger und so richtig kalt ist es auch nicht mehr. Deshalb wartet das Team der Fahrrad-Selbsthilfe-Werkstatt am Evangelischen Kinder- und Jugendzentrum Valdorf nicht mehr länger und startet ab März in die neue Saison. Dann werden am Valdorfer Siekweg wieder jeden Dienstag von 16-19 Uhr Fahrräder repariert und an Geflüchtete oder Bedürftige verkauft.

Jan Allersmeier und sein Team freuen sich nach der Winterpause wieder auf viele Besucher. Seit der Eröffnung im Herbst 2016 kommen stetig neue Fahrräder dazu und auch das Know-How der ehrenamtlichen Helfer verbessert sich von Fahrrad zu Fahrrad. In der Werkstatt werden nicht nur gespendete Fahrräder wieder flott gemacht und an neue Besitzer verteilt, sondern jeder Besucher hat auch die Möglichkeit, einen Frühlingcheck nach dem langen Winter oder kleinere Reparaturen unter Anleitung des Teams selbst durchführen. Geflüchtete und Bedürftige können jederzeit ein neues Fahrrad für einen kleinen Unkostenpreis erwerben. Honorarkraft Jan Allersmeier weist darauf hin, dass auch Kinderfahrräder, die zu klein geworden sind, durch ein Größeres ausgetauscht werden können.

Auch 2020 werden wieder Fahrräder gesucht, die in der Fahrrad-Selbsthilfe-Werkstatt repariert werden können, um sie an Geflüchtete oder an Bedürftige abzugeben. Wer ein Fahrrad spenden möchte, kann jeden Tag am Evangelischen Kinder- und Jugendzentrum (EKJZ), Siekweg 3 in 32602 Vlotho, vorbeikommen die Fahrräder als Spende abstellen.  Dann sollte allerdings ein Hinweis an das Fahrrad geklebt werden, dass es sich um eine Fahrradspende handelt. Alternativ holen Jan Allersmeier und sein Team die Spenden auch ab, Telefon: 0178 / 6200686.

Foto (Kirchenkreis Vlotho): Das Team der Fahrrad-Selbsthilfe-Werkstatt freut sich auf viele Fahrradspenden in der neuen Saison. Ab März reparieren Friedel Valdorf, Justus Scherfeld, Ruben Köster und Jan Allersmeier (v.l.n.r.) wieder Fahrräder.

Advent: Deine Aura und das Licht, das du ausstrahlst

In der Adventszeit geht es viel um Licht. Wir zünden Kerzen an, die die Dunkelheit vertreiben, und wir warten auf das größte Licht, das je in diese Welt gekommen ist – Jesus. Aber was, wenn wir auch selbst ein Licht sein können? Nicht nur mit Kerzen oder Lichtern, sondern mit unserer "Aura", der Energie und Stimmung, die wir ausstrahlen?

Aber warum der Blick über die Aura gerichtert? Na weil es das JUgendwort 2024 geworden ist. Also sollten wir es doch mal aufgreifen.

Unsere Aura ist wie das, was andere von uns wahrnehmen – unsere Haltung, unsere Gefühle und Gedanken. In der Adventszeit haben wir die Möglichkeit, unsere Aura zu verändern. Wenn wir uns auf das Warten auf Jesus konzentrieren, können wir Liebe, Frieden und Hoffnung ausstrahlen. Wir können ein Licht in das Leben anderer bringen, einfach durch ein freundliches Wort, ein Lächeln oder ein offenes Ohr.

Stell dir vor, wie es wäre, wenn deine Aura in dieser Adventszeit genauso hell leuchten würde wie die Kerzen, die du anzündest. Wenn du dich darauf konzentrierst, positiv zu denken, geduldig zu sein und für andere da zu sein, wird deine Aura Menschen um dich herum berühren. Du wirst das Licht von Jesus in die Welt tragen – und das ist der wahre Adventszauber.

Lass deine Aura in dieser Zeit des Wartens und der Vorbereitung genauso hell erstrahlen wie die Sterne in der Nacht, die den Weg zum neugeborenen König leiteten. Dein Licht kann genauso wichtig sein wie das große Licht, das wir in dieser besonderen Jahreszeit erwarten.

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Kollekte 2024

Für die evangelische Kinder- & Jugendarbeit in Westfalen

Freizeiten, Ferienspiele und viele unserer Projekte im Kirchenkreis Vlotho sind möglich, da wir finanzielle Förderungen aus dem Kirchlichen Jugendplan der westfälischen Landeskirche erhalten.

Deshalb erbitten wir Ihre heutige Gabe für die Ermöglichung der vielfältigen Angebote der Evangelischen Jugend und Orte der Begegnung in der Jugendarbeit, hier bei uns im Kirchenkreis. Mit Ihrer Kollekte tragen Sie dazu bei, die evangelische Jugendarbeit, trotz immer enger werdender finanzieller Spielräume, wachsen zu lassen. Seien sie für die Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen in ihrer Region da.

Wir freuen uns über jede Unterstützung und sagen schon mal DANKE!

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