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Erste-Hilfe-Kurs im Jugendtreff Nord

"Es fühlt sich gut an, jetzt zu wissen, wie man Leben retten kann", meint Léan Slomke. Sie gehörte zu den 20 Teilnehmenden, die am vergangenen Wochenende den Erste-Hilfe-Kurs besuchten, der vom Fo(u)r C. - Jugendtreff Nord in Kooperation mit der Johanniter-Unfall-Hilfe angeboten wurde. 

"Jedes Jahr steht diese Schulung im Jugendtreff auf dem Programm. Um die Jugendgruppenleiter-Card (Juleica) zu erlangen, ist ein Seminar in Erster Hilfe sogar Pflicht. Denn gerade Gruppenleiter haben eine große Verantwortung für Kinder und Jugendliche. Da ist es ganz besonders wichtig, zu wissen, was im Ernstfall zu tun ist", erklärte Jugendtreff-Leitung Bärbel Meyer. "In der Arbeit mit Kindern sollte man so gut wie möglich ausgebildet sein. Das gibt nicht nur mir Sicherheit, sondern auch den Kindern und den Eltern", ergänzt Julian Held, der als ausgebildeter Erzieher in diesem Kurs seine Erste-Hilfe-Kenntnisse auffrischt.

Zum Übungsprogramm gehörte unter der Anleitung von Lehrgangsleiter Jörg Schulte neben der Erstversorgung am Unfallort mit stabiler Seitenlage ebenso Herzinfarkt- und Schlaganfallversorgung oder der Umgang mit Verbrennungen und Verletzungen. Besonderen Spaß hatten alle Kursteilnehmer, als sie zum Ende des Kurses ihre schauspielerischen Fähigkeiten als Kranke und Verletzte unter Beweis stellen mussten und sich gegenseitig zu Übungszwecken Erste-Hilfe leisten durften.

SAVE THE DATE:

Der Kurs 2018 wird am 24.11.2018 von 09:00-17:00 Uhr im Fo(u)r C stattfinden.

Foto (von links): knieend: Leonie Roussakis, Melanie Backs, Malina Busse, Kilian Löffler, Veit Wetter

Stehend 1. Reihe: Jean Philipp Dela Cruz, Leonie Nolteernsting, Leonie-Sophie Neuhaus, Anna Michelle Lunte, Léan Slomke, Bärbel Meyer

Stehend 2. Reihe: Jan Mühlenweg, Robin Bußmann, Janis Busse, Konstantin Gawin, Kevin Willer, Jörg Schulte, Lia Heinrichmeier, Daniel Wutzke, Jakob Stintmann, Julian Held, Dominik Hartsieker

Advent: Deine Aura und das Licht, das du ausstrahlst

In der Adventszeit geht es viel um Licht. Wir zünden Kerzen an, die die Dunkelheit vertreiben, und wir warten auf das größte Licht, das je in diese Welt gekommen ist – Jesus. Aber was, wenn wir auch selbst ein Licht sein können? Nicht nur mit Kerzen oder Lichtern, sondern mit unserer "Aura", der Energie und Stimmung, die wir ausstrahlen?

Aber warum der Blick über die Aura gerichtert? Na weil es das JUgendwort 2024 geworden ist. Also sollten wir es doch mal aufgreifen.

Unsere Aura ist wie das, was andere von uns wahrnehmen – unsere Haltung, unsere Gefühle und Gedanken. In der Adventszeit haben wir die Möglichkeit, unsere Aura zu verändern. Wenn wir uns auf das Warten auf Jesus konzentrieren, können wir Liebe, Frieden und Hoffnung ausstrahlen. Wir können ein Licht in das Leben anderer bringen, einfach durch ein freundliches Wort, ein Lächeln oder ein offenes Ohr.

Stell dir vor, wie es wäre, wenn deine Aura in dieser Adventszeit genauso hell leuchten würde wie die Kerzen, die du anzündest. Wenn du dich darauf konzentrierst, positiv zu denken, geduldig zu sein und für andere da zu sein, wird deine Aura Menschen um dich herum berühren. Du wirst das Licht von Jesus in die Welt tragen – und das ist der wahre Adventszauber.

Lass deine Aura in dieser Zeit des Wartens und der Vorbereitung genauso hell erstrahlen wie die Sterne in der Nacht, die den Weg zum neugeborenen König leiteten. Dein Licht kann genauso wichtig sein wie das große Licht, das wir in dieser besonderen Jahreszeit erwarten.

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Kollekte 2024

Für die evangelische Kinder- & Jugendarbeit in Westfalen

Freizeiten, Ferienspiele und viele unserer Projekte im Kirchenkreis Vlotho sind möglich, da wir finanzielle Förderungen aus dem Kirchlichen Jugendplan der westfälischen Landeskirche erhalten.

Deshalb erbitten wir Ihre heutige Gabe für die Ermöglichung der vielfältigen Angebote der Evangelischen Jugend und Orte der Begegnung in der Jugendarbeit, hier bei uns im Kirchenkreis. Mit Ihrer Kollekte tragen Sie dazu bei, die evangelische Jugendarbeit, trotz immer enger werdender finanzieller Spielräume, wachsen zu lassen. Seien sie für die Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen in ihrer Region da.

Wir freuen uns über jede Unterstützung und sagen schon mal DANKE!

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