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sitzend vlnr.: Svenja Kleimann-Siekmann, Katja-Marina Wiemann, Leona Althoff, Anna-Lina Bärenfänger, Elea Heper, Annika Schmalz, Bärbel Kortenbusch stehend vlnr.: Elisabeth Brandtner, Simon Kollmeier, Finn-Malte Tomczak, Niklas Timmerberg, Jessica Abb, Kristina Wegner, Mariele-Sofie Bärenfänger, Katharina Friedhoff, Sina Rauchschwalbe

Das war der Erste Hilfe-Kurs 2015

In Kooperation mit der Johanniter-Unfall-Hilfe hatten künftige Gruppenleiter am vergangenen Wochenende im Fo(u)r C.- Jugendtreff Nord Gelegenheit, die Grundlagen der Ersten Hilfe kennen zu lernen. "Um einen bewusstlosen Menschen versorgen zu können, ist es gut zu wissen, worauf ich achten muss und wie die stabile Seitenlage funktioniert", meint Finn-Malte Tomczak. Zusammen mit den anderen Teilnehmenden besuchte er den Erste-Hilfe Kurs. Unter Anleitung von Elisabeth Brandtner, Ausbilderin bei der Johanniter-Unfall-Hilfe, übten die Ersthelfer, sich in einem Notfall richtig zu verhalten.

"Einmal im Jahr gibt es das Angebot im Jugendtreff. Um die Jugendgruppenleiter-Card (Juleica) zu erlangen, ist ein Seminar in Erster Hilfe sogar Pflicht", erklärte Bärbel Meyer. Für die Leiterin des Jugendtreffs steht außer Frage, dass gerade Gruppenleiter im Ernstfall wissen müssen, wie sie sich zu verhalten haben und was zu tun ist. " In der Arbeit mit Kindern sollte man so gut wie möglich ausgebildet sein. Das gibt nicht nur mir Sicherheit, sondern auch den Kindern und den Eltern", ist sich Praktikantin Margarethe Bergmann sicher.

Geübt wurden neben der Erstversorgung am Unfallort mit stabiler Seitenlage ebenso die Versorgung beim Herzinfarkt und der Umgang mit Verletzungen.. Besonderen Spaß hatten alle Kursteilnehmer, als sie zum Ende des Kurses ihre schauspielerischen Fähigkeiten als Kranke und Verletzte unter Beweis stellen mussten und sich gegenseitig zu Übungszwecken Erste-Hilfe leisten durften.

Advent: Deine Aura und das Licht, das du ausstrahlst

In der Adventszeit geht es viel um Licht. Wir zünden Kerzen an, die die Dunkelheit vertreiben, und wir warten auf das größte Licht, das je in diese Welt gekommen ist – Jesus. Aber was, wenn wir auch selbst ein Licht sein können? Nicht nur mit Kerzen oder Lichtern, sondern mit unserer "Aura", der Energie und Stimmung, die wir ausstrahlen?

Aber warum der Blick über die Aura gerichtert? Na weil es das JUgendwort 2024 geworden ist. Also sollten wir es doch mal aufgreifen.

Unsere Aura ist wie das, was andere von uns wahrnehmen – unsere Haltung, unsere Gefühle und Gedanken. In der Adventszeit haben wir die Möglichkeit, unsere Aura zu verändern. Wenn wir uns auf das Warten auf Jesus konzentrieren, können wir Liebe, Frieden und Hoffnung ausstrahlen. Wir können ein Licht in das Leben anderer bringen, einfach durch ein freundliches Wort, ein Lächeln oder ein offenes Ohr.

Stell dir vor, wie es wäre, wenn deine Aura in dieser Adventszeit genauso hell leuchten würde wie die Kerzen, die du anzündest. Wenn du dich darauf konzentrierst, positiv zu denken, geduldig zu sein und für andere da zu sein, wird deine Aura Menschen um dich herum berühren. Du wirst das Licht von Jesus in die Welt tragen – und das ist der wahre Adventszauber.

Lass deine Aura in dieser Zeit des Wartens und der Vorbereitung genauso hell erstrahlen wie die Sterne in der Nacht, die den Weg zum neugeborenen König leiteten. Dein Licht kann genauso wichtig sein wie das große Licht, das wir in dieser besonderen Jahreszeit erwarten.

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Kollekte 2024

Für die evangelische Kinder- & Jugendarbeit in Westfalen

Freizeiten, Ferienspiele und viele unserer Projekte im Kirchenkreis Vlotho sind möglich, da wir finanzielle Förderungen aus dem Kirchlichen Jugendplan der westfälischen Landeskirche erhalten.

Deshalb erbitten wir Ihre heutige Gabe für die Ermöglichung der vielfältigen Angebote der Evangelischen Jugend und Orte der Begegnung in der Jugendarbeit, hier bei uns im Kirchenkreis. Mit Ihrer Kollekte tragen Sie dazu bei, die evangelische Jugendarbeit, trotz immer enger werdender finanzieller Spielräume, wachsen zu lassen. Seien sie für die Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen in ihrer Region da.

Wir freuen uns über jede Unterstützung und sagen schon mal DANKE!

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