Alle Wege führen nach Rom - Rückblick auf die Italien-Jugendreise
Dort gab es auf der herrlichen Ferienanlage "Benvivere" (= schönes Leben), die direkt am weißen Sandstrand der Adria liegt, ein abwechslungsreiches Freizeitprogramm, also: Meer und Mehr! Neben den chilligen Strandzeiten standen u.a. Workshops und Sportangebote, eine mehrtägige Strand-Olympiade, ein Spiele-, ein Casino-, ein Krimi- sowie ein Gala-Abend auf dem Programm, dass sich das vierköpfige Mitarbeitenden-Team unter der Leitung von Jugendreferent Christian Wellensiek ausgedacht hatte. Für die drei ehrenamtlichen Mitarbeitenden Rahel, Conny und Dario, die im letzten Jahr die Leiterkurs-Schulung des Jugendreferats besucht hatten, war es die erste Jugendfreizeit, die sie mitleiten durften.
Ein Highlight dürfte sicherlich der Tagesausflug in die italienische Hauptstadt Rom gewesen sein. Hier ging es im Vatikanstaat mit dem Besuch des beeindruckenden Petersdoms los. Aber auch andere Sehenswürdigkeiten wie die Engelsburg, das Regierungsgebäude, die spanische Treppe oder der Trevi-Brunnen konnten besichtigt werden. Nach einem langen und erlebnisreichen Tag traf sich die Gruppe abends um Kollosseum, wo auch das Gruppenbild entstand.
Da zu Beginn der Freizeit auch das Spiel Pokemon Go! auf den Markt kam, wurde auch sonst Vieles in der Umgebung zu Fuß erkundet - zum einen aus Interesse, zum anderen auf der Jagd nach den kleinen Viechern, was auch zu dem ein oder anderen netten Gespräch (mit Händen und Füßen) mit der italienischen Jugend führte.
Bei der Bibelarbeitsreihe und in den beiden Jugendgottesdiensten ging es um das Thema "Dein Bild von...". Manche konnten hier mit Vorurteilen zum Glauben, zur Kirche oder zu unterschiedlichen Gottesbildern aufräumen. Beim Abschluss-Gottesdienst konnten die Teilnehmenden anhand des "Gleichnisses vom verlorenen Sohn" erfahren, wie Gottes Bild von ihnen ist, nämlich, dass sie alle geliebte Kinder des himmlischen Vaters sind und das es nichts auf der Welt gibt, was daran etwas ändern kann. Eine tolle Zusage - auch über die Freizeit hinaus!
Leider gingen die zwei Wochen an diesem besonderen Ort und in dieser tollen Gemeinschaft viel zu schnell rum... Doch zum Glück gibt es im nächsten Jahr die Gelegenheit zur Wiederholung bei einer anderen Jugendreise!
Fotos: Dario Friedrichsmeier